Kollekten & Spenden

Das Dankopfer

 

In jedem sonntäglichen Gottesdienst wird von den Besuchern ein Dankopfer bzw. eine Kollekte erbeten. 

 

Mit Dankbarkeit geben wir weiter, was wir zuvor empfangen haben. Darum ist das Dankopfer im Gottesdienst zuerst eine geistliche und in zweiter Linie eine finanzielle Angelegenheit. Die Bereitschaft zum Teilen wird damit zu einer Grundhaltung christlicher Ethik. Diese Gelder sind zum einen Teil für die Arbeit in der Kirchengemeinde bestimmt und zum andern oft landeskirchliche Kollekten.

 

Im Regelfall wird der Sammlungszweck des Dankopfers bei den Abkündigungen im Gottesdienst angesagt. Die Sammlung im Anschluss an die Abkündigungen ist dann für diesen Zweck bestimmt. Hier finden Sie den Kollektenplan der EKM für 2024.

 

Am Ende des Gottesdienstes, also am Ausgang, besteht die Möglichkeit die Arbeit der eigenen Kirchengemeinde mit einer Kollekte/Spende zu unterstützen.

 

Letztlich ist jedes Dankopfer und jede Kollekte eine freiwillige Möglichkeit, selbstbestimmt einen Beitrag zu leisten, der entweder Christen anderenorts oder auch unserer Gemeinde zu Gute kommt.

 

An dieser Stelle sei allen gedankt, die durch ihre Opfer und Kollekten kirchliches Leben unterstützen und ermöglichen.

„Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb !“ So sagte man es früher oft im Zusammenhang der Abkündigungen. Mit der Betonung auf „fröhlich“ ist dieser Satz auch heute noch sehr passend.

 

 

 

 

Bankverbindungen für den Kirchengemeindeverband Zella-Mehlis / Oberhof:


Rhön-Rennsteig-Sparkasse
IBAN: DE57 8405 0000 1710 0037 54
BIC: HELADEF1RRS


EKK Eisenach
IBAN: DE61 5206 0410 0008 0059 66
BIC: GENODEF1EK1

 


 

Kasualgebührenordnung
 

Die Kirchengemeinde Zella-Mehlis hat eine Kasualgebührenordnung beschlossen. Diese Fassung vom 01.12.2021 wurde vom Kreiskirchenamt bestätigt und kann als PDF Dokument heruntergeladen werden:

 

Download Gebührenordnung Zella-Mehlis
 

Spende

Am Mittwoch, den 20.12.2023 besuchte uns Herr Höpfner aus Weimar, ehemaliger Oberhofer der es sich zur Aufgabe machte die Christuskirche frei nachzubauen, dafür benötigte er ungefähr 3-4 Monate.

 

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